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Religionsunterricht in der Grundschule heute

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Religionsunterricht in der Grundschule heute

Religionsunterricht ist ein Teil des allgemeinen Bildungs- und Erziehungsauftrages dieser Schulstufe und vermittelt – ebenso wie alle anderen Fächer – bestimmte Kompetenzen, die für die Zukunft unserer Kinder enorm wichtig sind.

Anders als noch zu Großmutters Zeiten, ist der Religionsunterricht in der Grundschule heute zu verstehen. Standen früher das Beten und das Kennenlernen Biblischer Geschichten absolut im Vordergrund, so gilt es heute, verschiedene Kompetenzen auch im Religionsunterricht zu erlangen, wobei dieser häufig nicht nur konfessionsübergreifend sondern auch fächerübergreifend ist. Was die Zusammensetzung der Schülerinnen und Schüler anbelangt, so findet man in den meisten Klassen eine bunt gewürfelte Mischung vor. Gerade an kleinen Schulen oder in Gegenden, wo eine bestimmte Konfession vorherrscht und wo die Gewichtung zwischen Katholisch und Evangelisch nicht gleichmäßig aufgeteilt werden kann, sind Klassen im Religionsunterricht zu finden, in denen sowohl evangelische als auch katholische aber auch Kinder ohne Konfessionen, muslimische Schüler und Schülerinnen sowie etliche andere Konfessionen sitzen.

Der Religionsunterricht als solcher – egal ob katholischer, evangelischer oder ökumenischer – ist nach Artikel 7 Absatz 3 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland - ein ordentliches Lehrfach, welches in der gemeinsamen Verantwortung von Staat und Kirche liegt. Das bedeutet, dass sowohl unser Staat als auch die jeweiligen Landeskirchen die Religionslehrer entsprechend aus- und weiterbilden. Das bedeutet aber auch, dass ab einer gewissen Klassenstufe – in der Regel ab Klasse 2 - Noten gegeben werden müssen. Dies wiederum impliziert, dass der Religionsunterricht abfragbare, überprüfbare  Inhalte und Kompetenzen – eventuell per Lernkontrollen oder Übungsarbeiten – in sich bergen muss. … denn Glaube ist eben nicht bewertbar!

 

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